- E-Zigaretten Shop
- Verdampfer & Tanks
- Mod & Akkus
- Liquid Shop
- Sale %
-
Einsteiger Portal
- Infos zur E-Zigarette
- Infos zu Liquids
- Einsteiger Tipps
-
Bedienung & Technik
- Produktvideos (Bedienung)
- E-Zigarette einstellen
- E-Zigaretten Rechner
- Reinigung der E-Zigarette
-
Verdampferkopf wechseln
- Mundstück wird heiß
- kokliger Geschmack
- E-Zigarette kratzt im Hals
- Verdampfer blubbert / spritzt
- E-Zigarette sifft / läuft aus
- Liquid im Mund
- Lastgrenzen & Entladestrom
- richtiger 18650 / 21700 Akku
- richtiger Akku Ladestrom
- Infos zum Widerstand (Ohm)
- Display Fehlermeldungen
- News
Lebensdauer des Verdampfers (Coils) einer E-Zigarette
Der Verdampferkopf einer E-Zigarette ist ein Verschleißteil und muss des Öfteren gewechselt werden. Wir beantworten Ihnen hier die Fragen,
- warum der Verdampfer nicht ewig hält,
- wann dieser ausgetauscht werden muss,
- wie Sie die Lebensdauer verlängern können und
- welche Verdampferarten es gibt.
Wie lange ein Verdampfer der E-Zigarette hält, liegt an mehreren Faktoren und kann nicht genau vorher gesagt werden. Grundsätzlich können Sie aber mit einer Lebensdauer von ca. 1-4 Wochen rechnen, wenn Sie täglich und oft dampfen. Dampfen Sie nur gelegentlich und verwenden keine aggressiven Aromen, kann der Verdampfer auch 6-8 Wochen halten.
Warum hält der Coil der E-Zigarette nicht ewig?
Im Verdampfer ist eine kleine Heizspirale, die mit der Energie des Akkus das Liquid verdampft. Dieses kleine Heizdraht kommt bei jeder Verdampfung direkt mit dem E-Liquid in Kontakt, wobei sich immer wieder geringste Mengen an E-Liquid einbrennen. Dabei ist es egal, ob das E Liquid mit Nikotin oder nikotinfrei ist. Ausschlaggebend ist hier das im Liquid enthaltene Aroma. Auch wenn es bei jeder Verdampfung nur minimale Reste sind, summieren sich diese mit jedem Zug. Ab einem bestimmten Punkt ist dann der Verdampfer nicht mehr in der Lage genügend Dampf zu produzieren und muss ersetzt werden.
Außerdem hat auch die in den Verdampferköpfen befindliche Watte nur eine gewisse Lebenszeit, bis Sie das Liquid nicht mehr vernünftig weiterleitet und es dadurch zu Nachflußproblemen kommt (blubbern, kokeliger Geschmack oder siffen).
Wann und wie oft muss der Verdampferkopf gewechselt werden?
Der Verdampferkopf sollte immer dann gewechselt werden, wenn
- kaum noch Dampf produziert wird (bei voll aufgeladenem Akku),
- das Liquid verkohlt bzw. anders schmeckt als sonst,
- es im Coil mehr und mehr blubbert,
- der Tank mehr und mehr sifft (unten Liquid ausläuft),
- wenn öfter beim Ziehen ein Tropfen Liquid in den Mund gelangt oder
- der Verdampfer gar nicht mehr dampft.
Nutzen Sie ein POD System, wo der Verdampferkopf nicht separat gewechselt werden kann, müssen Sie entspr. den gesamten POD Tank wechseln.
Ist der Verdampferkopf fast neu und es schmeckt bereits kokelig?
Der kokelige Geschmack kann auch einen anderen Grund haben. Lesen Sie hier mehr...
Lebensdauer des Coils verlängern
Um die Lebenszeit des Verdampferkopfes Ihrer E-Zigarette zu verlängern bzw. diese nicht absichtlich zu verkürzen, sollten Sie folgende Dinge beachten:
- Kein trockenes Dampfen (immer ausreichend Liquid im Tank).
- Nach erstmaligem Befüllen immer mind. 5 Minuten warten.
- Richtiges Befüllen des Clearomizers (nicht in das Luftröhrchen).
- Optimale Leistung entsprechend des Widerstandes nutzen.
- Verdampfer nicht ständig am Maximum (Leistung/Watt) betreiben.
- Kein ständiges Wechseln unterschiedlicher Liquids mit gleichem Verdampfer.
- Korrekten VG Anteil im Liquid beachten (darf nicht zu hoch sein).
- Entfernen des Liquids und Reingung des Clearomizers, wenn er länger nicht benutzt wird.
- Kein Überfüllen des Tanks (nur bis zum angegeben Maximum).
- Beim ersten Blubbern im Verdampfer bereits gegensteuern.
Achten Sie bitte darauf, dass Sie bei Verdampfer mit 1,0 Ohm oder mehr bzw. MTL Angabe immer langsam und wenig intensiv an der E-Zigarette ziehen müssen. Heftiges und starkes Ziehen, wie an einer Tabak-Zigarette, bewirkt kaum Dampf und verursacht ein Blubbern im Verdampfer bzw. unverdampftes Liquid im Mund oder der Airflow-Control.
Bei Verdampfern mit 0,5 Ohm und weniger bzw. DL Angabe, müssen Sie direkt für mehrere Sekunden in die Lunge ziehen und dabei die Airflow geöffnet haben. Zu wenig Luft und zu kurzes Ziehen bewirkt auch hier sonst unverdampftes E-Liquid, was zum Blubbern und Siffen führen kann.
FAQ: Coilwechsel
Um die Frage beantworten zu können, müsste diese noch präzisiert werden. Manche bezeichnen den Clearomizer Tank als Verdampfer, andere auch den Verdampferkopf.
Der Verdampferkopf, auch Coil oder nur Verdampfer genannt, kann und wird kaputt gehen. Es handelt sich nämlich um ein Verschleißteil, was des Öfteren ausgetauscht werden muss. Wann dies der Fall ist, merkt man daran, das das Liquid nicht mehr bzw. es kokelig schmeckt. Auch ist ein immer öfter auftretenes Blubbern oder Siffen ein Anzeichen daran, dass der Verdampferkopf kaputt geht.
Der Clearomizer - also der Verdampfer Tank kann durch normale Nutzung nicht kaputt gehen. Solange man diesen pfleglich behandelt und nicht versehendlich fallen lässt, hält er eigentlich ewig. Beachten muss man aber, dass bei der Reinigung des Tanks nur lauwarmes Wasser verwendet werden sollte. Auch sollte der Verdampfer Tank nicht immer vollständig auseinander gebaut werden, da dies den Dichtungen nicht gut tut bzw. diese verloren oder kaputt gehen können.
Man merkt es daran, dass der Coil kaputt oder verbraucht ist, wenn z.B.:
- kaum noch Dampf produziert wird (bei voll aufgeladenem Akku)
- das Liquid kokelig bzw. anders schmeckt als sonst
- es im Coil mehr und mehr blubbert
- der Verampfer mehr und mehr sifft (Liquid austritt)
- wenn öfter ein Tropfen Liquid in den Mund gelangt oder
- der Verdampfer gar nicht mehr dampft
- ein Akkuträger die Fehlermeldung "No Atomizer" oder "low Atomizer" anzeigt
- das Display einen völlig falschen Widerstand anzeigt
Da es sich bei Verdampfer Coils um Verschleißteile handelt, ist es normal, dass diese nach einiger Zeit kaputt gehen und gewechselt werden müssen.
Wann der Verdampfer kaputt ist und man diesen wechseln muss merkt man vorallem daran, dass
- das Liquid kokelig schmeckt,
- merkbar weniger Dampf bei selber Zugtechnik und gleichem Nutzverhalten entsteht,
- immer öfter Blubber- oder Zischgeräusche beim Dampfen entstehen oder
- es deutlich mehr im Hals kratzt.
Im Normalfall hält ein Coil für E-Zigaretten 1-4 Wochen, manchmal ist es aber schon vorher nötig diesen auszuwechseln.
Wie merkt man aber, dass der Coil gewechslet werden muss?
- Der Geschmack ist verändert.
Eine mehrwertende Schicht von Liquidresten bremst den Wärmeaustausch zwischen Draht und Watte. Dadurch wird das Liquid nicht mehr optimal verdampft und schmeckt flacher. - Die Dampfentwicklung nimmt ab.
Der Grund ist derselbe wie beim Geschmacksverlust, die eingebrannten Liquidreste verhindern eine höhere Verdampfungstemperatur, so dass weniger Dampf entstehen kann. - Es kokelt bzw. schmeckt verbrannt.
In der Watte bleiben Reste zurück und verkleben die Watte, dadurch verfärbt diese sich dunkel. Je nach Art des Liquids passiert dies schneller oder langsamer. Wenn dann der Liquidnachfluss nicht mehr ausreicht, wird die Watte verbrannt und ein kokeliger Geschmack entsteht. - Es blubbert und sifft mehr und mehr.
Wenn der Coil nicht mehr ausreichend Dampf entwickelt, fließt mehr Liquid nach, als tatsächlich verdampft werden kann. So verursachen unverdampfte Reste dann ein Blubbern oder Siffen.
Wenn man den Verdampferkopf nicht wechselt, passiert in den meisten Fällen erstmal eine Geschmacksveränderung oder der Dampf entwickelt sich zurück. Spätestens wenn es stark verbrannt und kokelig schmeckt, sollte man den Coil wechseln. Es gibt auch E-Zigaretten, die dann nicht mehr feuern und man vermutet fälschlicherwiese, diese sei defekt. Ein durchgebrannter Coil wird dabei häufig durch mehrmaliges rotes Blinken der E-Zigarette angezeigt.
Es ist also ratsam den Verdampferkopf in regelmäßigen Abständen auszutauschen, wobei die Lebenszeit eines Coils unterschiedlich lang sein kann. Von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen ist alles möglich.
Genau wie bei Verdampferköpfen kommt es auch bei Pod Systemen auf die Art der Nutzung an. Bei einer dauerhaften Nutzung ist der Wechsel des Pod natürlich schneller nötig, als bei einer gelegentlichen Nutzung. In der Regel steht ein Wechsel des Pods mit festverbautem Coil alle 2-4 Wochen an.
So muss man bei Pods mit festverbautem Coil (Verdampferkopf), bei Verlust an Geschmack und Dampfleistung der komplette Pod ausgewechseln. Bei Pod Systemen mit seperat austauschbaren Coils, muss wiederum nur der Coil ausgetauscht werden, so dass man den Pod Tank noch einige Zeit weiter nutzen kann. Einen Kunststoff Pod Tank (Cartridge) selbst sollte man wechseln, wenn dieser "blind" wird. Die passiert meist durch menthol- und zitrushaltige Liquids schneller, weil diese den Kunststoff auf Dauer angreifen.
Nachdem ein Coil gewechselt wurde, sollte man immer mindestens 5 Minuten warten, besser wären sogar 10 Minuten. Erst dann ist die Watte im Verdampferkopf komplett mit Liquid durchtränkt und ein evtl. Kokeln der noch trockenen Watte kann vermieden werden.
Sie können den Verdampferkopf auch vor dem Einbau mit Liquid beträufeln, um die Sache etwas zu beschleunigen. Wenn der Coil eingebaut ist, sollten Sie den Tank etwas schwenken, um zu sehen, ob noch Luftblasen aufsteigen. Ist dem dem so, ist die Watte noch nicht ausreichend durchtränkt.
Nach einem Verdampferkopfwechsel bzw. bei der ersten Benutzung der E-Zigarette muss man dem Liquid ausreichend Zeit geben, damit es ordentlich in die Watte im Verdampfer einziehen kann.
Wie lange muss das Liquid aber nun genau einziehen?
In der Regel sollte man immer mindestens 5 Minuten warten. Viele Hersteller raten sogar dazu, das Liquid mind. 10 Minuten einziehen zu lassen. Dies kann man etwas beschleunigen, indem man den Verdampferkopf vor dem Einbau mit etwas Liquid beträufelt. Nachdem der Coil eingebaut und der Tank befüllt wurde, sollte man den Tank immer mal etwas schwenken. Solange dabei noch Luftblasen aufsteigen, ist die Watte noch nicht ausreichend durchtränkt.
Was passiert, wenn man das Liquid nicht einziehen lässt?
Ist die Watte im Coil noch trocken und man feuert dennoch, verbrennt die Watte. Sie verkohlt und hinterlässt einen unangenehmen widerlichen Geschmack, den man nicht wieder wegbekommt. Hier hilft dann nur ein neuer Verdampferkopf.
Der Verdampferkopf bzw. Coil hält grob gesagt ca. 1-4 Wochen. Die Lebensdauer hängt dabei von mehreren Faktoren ab und ist nur schwer vorherzusagen.
Wichtigstes Kriterium ist natürlich die Nutzungsdauer. Bei starken Konsum tritt der Verschleiß logischerweise eher ein. Bei Gelegenheitsdampfern kann ein Coil so auch mal 6-8 Wochen halten. Außerdem spielt auch die Liquidszusammensetzung und das verwendete Aroma eine Rolle, die den Verschleiß positiv bzw. auch negativ beeinflussen kann. Viel VG sowie süße, menthol- oder zitrushaltige Liquids lassen den Coil schneller altern.
Nachfolgend haben wir einige Hinweise zusammengestellt, wie Coils länger halten bzw. die Lebenszeit nicht unnütz verkürzt wird.
- Coil richtig vorbereiten
Wenn Sie einen neuen Verdampferkopf eingesetzt haben, ist es wichtig der Watte im Coil Zeit zu geben, um sich ausreichend mit Liquid vollsaugen zu können. Ein zu frühes Befeuern kann sonst zum Kokeln führen. - weniger pflanzliches Glycerin im Liquid
Viele Coils bekommen Probleme, wenn der VG Anteil im Liquid zu hoch ist. Da das Liquid dann zu dickflüssig ist, bekommt der Coil oft nicht schnell oder effizient genug neues Liquid zum Verdampfen. Auch hier ist ein Kokeln schnell das Resultat. Verwenden Sie daher lieber eine Basis mit 50/50 (VG/PG). - nicht mit zu viel Leistung dampfen
Betreiben Sie den Coil ständig an seiner oberen Leistungsgrenze, wird er schneller sein Lebensende erreichen. Stellen Sie daher immer eine Leistung in der Mitte des vom Hersteller angegebenen Leistungsbereiches ein. - Tank nicht trocken laufen lassen
Ein häufiger Grund, warum Coils oft eine zu kurze Lebensdauer haben, liegt auch daran, dass mit einer zu geringen Menge E-Liquid gedampft wird. So gelangt oft kein oder zu wenig Liquid zur Watte, wenn die E-Zigarette z.B. etwas schräger gehalten wird. - nicht zu oft hintereinander Ziehen
Zieht man zu schnell zu oft an der E-Zigarette, kann sich die Watte nicht schnell genug wieder mit Liquid vollsaugen und der Coil läuft trocken. Trockende Watte beginnt dann zu kokeln und der Coil kann sich nicht wieder erholen. - zuviel Süßungsmittel im E-Liquid
Bestimmte Süßungsmittel können an der Spule karamellisieren, was die Spule im Inneren beeinträchtig und nicht mehr genug Leistung entstehen lässt. Leider gibt es hier nur die Möglichkeit auf weniger süße Liquids umzusteigen, um dieses Problem zu vermeiden. - nicht ständig Aromen wechseln
Füllen Sie ständig ein anderes Liquid Aroma in den Tank, wird der Coil keine Freude haben. So brennen ist immer mehr unterschiedliche Reste an der Spule ein, was die Leistung schnell beeinträchtigen kann. - Liquid entfernen
Nutzen Sie die E-Zigarette länger nicht, sollten Sie das Liquid aus dem Tank entfernen. Die Lebensdauer der im Coil befindlichen Watte sinkt, je länger Sie mit Liquid in Berührung kommt.
Wenn Sie diese Tipps beherzigen, leistet Ihnen der Verdampferkopf eine ganze Weile tadellos treue Dienste.
Der Coil der E-Zigarette brennt schnell durch und Sie fragen sich, warum das so ist?
Prinzipiell kann man immer davon ausgehen, dass ein Coil ein Verschleißteil ist und dieser dementsprechend auch nur eine begrenzte Lebensdauer besitzt. Normalerweise hält ein Coil bei täglichem Dampfen ca. 1-4 Wochen. Es kommt dabei natürlich aber auch auf die Häufigkeit der Nutzung und des verwendeten Aroma an.
Was lässt einen Coil schneller durchbrennen?
- Wählt man eine zu hohe Leistung (Watt), wird der Coil deutlich schneller sein Lebensende erreichen.
- Süße Liquid Aromen lassen den Coil ebenfalls schneller altern.
- Je höher der VG Anteil im Liquid, desto weniger hält er durch.
- Brennt der Coil wirklich durch, oder kommt es evtl. nur zu Nachflussproblemen, die ein Kokeln der Watte verursachen? Dies liegt oft an einem zu hohen VG Anteil im Liquid.
- Der Tank sollte immer mindestens 50% gefüllt sein, damit der Coil immer ausreichend Liquid bekommt.
Man kann einen Coil auch auswaschen, wenn er noch nicht verschlissen ist. Soll zum Beispiel ein unliebsamer Liquidgeschmack aus einem neuen Coil entfernt werden, dann kann man diesen auch mit heißem Wasser ausspülen oder in einem Wasserglas für einige Sekunden schwenken.
Wichtig dabei ist, dass er im Nachhinein ordentlich trocknen kann. Mindestens 2-3 Stunden auf der Heizung oder über Nacht auf einem Küchentuch und der Coil ist wieder einsatzbereit. Vorsicht! Befindet sich danach immer noch Wasser in der Watte, kann es ordentlich knistern und knallen, wenn es zur Verdampfung kommt.
Beachten Sie bitte, dass damit nur der Geschmack aus der Watte geholt wird, man den Coil aber nicht vor dem Verschleiß rettet.
Coils eines Verdampfers zählen zu den Verschleißartikeln. Sie müssen regelmäßig ausgetauscht werden, um einen guten Geschmack des Liquids zu gewährleisten. Neben dem Liquid verursachen auch sie wiederkehrende Kosten, die natütrlich mit beachtet werden müssen.
Ein einfacher Coil kostet im günstigen Mehrpack meist nicht mehr als 1,50€ - 3,50€ pro Stück. Das wären im Monat 2,00-7,00€, wenn man davon ausgeht, dass bei normalem Betrieb der E-Zigarette nicht mehr als 1-2 Coils monatlich benötigt werden.
Der Coil ist ausschlaggebend wie gut das E-Liquid in Dampf umgewandelt wird und wie gut es schlussendlich schmeckt. Man kann leider nicht pauschal sagen, welcher Verdampferkopf am besten ist, da hier die verschiedenen Vorlieben eines jedes Dampfers eine Rolle spielen.
Als die Verdampferköpfe noch in den Entwicklungsanfängen waren, wurde dafür noch eine Kombination aus Heizdraht und Glasfaser genommen. Wer damals schon selbst gewickelt hat, erinnert sich sicherlich noch an die Versuche, der Glasfaser den nicht gewollten Eigengeschmack zu nehmen,
beispielsweise durch Auskochen oder Abflämmen. Inzwischen sind die Coils da etliche Stufen weiter entwickelt und nutzen Bio-Watte (Baumwolle), die keinerlei Eigengeschmack besitzt und dementsprechend den Geschmack des Liquids perfekt wiedergeben können.
Abgesehen vom Dochtmaterial, so ist auch der angewandte Draht sehr wichtig im Dampfprozess. Kanthal zählt weiterhin als das meistgenutzte Material und es erzielt einen reinen, natürlichen Geschmack. Für eine größere Verdampfungsfläche empfehlen sich Clapton Coils (doppelt verdrillter Draht). Ganz vorne dabei sind Mesh Coils. Neben der Tatsache, dass sie durch eine Heizplatte oder ein Gittergeflecht eine deutlich größere Verdampfungsöberfläche besitzen und so mehr Dampf produzieren können, halten sie auch länger als herkömmliche Coils mit einer Drahtspule.